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Das Jahr 2021 startete turbulent für Kryptowährungen wie Bitcoin und auch Ethereum, die schon im Januar Rekordwerte knackten und sich weiterhin auf dem Höhenflug befinden. Doch wie steht es um unbekanntere Kryptowährungen wie etwa Ripple und die dazugehörige Währung XRP? XRP gilt nach wie vor als fünftwichtigste Kryptowährung, ist verglichen zu Bitcoin jedoch deutlich weniger wert. Das muss jedoch nicht unbedingt negativ gewertet werden. Immerhin ist der Bitcoin mit einem Wert von 30.000 Euro mittlerweile so teuer geworden, dass Privatpersonen sich kaum noch eine Investition leisten können. Zwar lässt sich der Bitcoin auch in Teilen kaufen, allerdings muss auch hierbei kräftig in die Tasche gegriffen werden. Genau das müssen Nutzer bei Ripple jedoch nicht befürchten. Die Währung, die mittlerweile einen Wert von rund 0,2092 Euro aufweist, ist im Gegensatz zu anderen Kryptowährungen einfach erschwinglich und lässt sich somit ohne großes Risiko kaufen.

 

 

Die Beliebtheit von Kryptowährungen steigt immer weiter an

Um Cyberwährungen wie Ripple zu kaufen und damit einen Gewinn zu erzielen, sollten Interessenten im Idealfall jedoch nicht zu lange warten. Immerhin gibt es zahlreiche Hinweise, die darauf hindeuten, dass Kryptowährungen im Jahr 2021, aber auch in den darauf folgenden Jahren immer beliebter und wertvoller, damit jedoch auch teurer werden. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte dabei den täglichen Ripple Kurs beobachten und dann zuschlagen, wenn der Wert eine attraktive Höhe erreicht hat. Wie alle Kryptowährungen gilt auch Ripple beziehungsweise XRP nämlich als schwankend, zeigt jedoch trotzdem eine Tendenz nach oben.

Nach anfänglichem Misstrauen gegenüber Kryptowährungen steigt nun das Vertrauen von Privatpersonen, aber auch großer Unternehmen immer weiter an, so dass nun auch Bezahldienste wie Paypal Kryptowährungen in ihr Repertoire aufnehmen wollen, um es Nutzern somit möglich zu machen, auf diese Weise einfach und unkompliziert Transaktionen tätigen zu können. Außerdem wird eine weltweite Inflation vermutet. Nicht nur die Corona-Krise, die einzelnen Ländern finanziell einiges abverlangt, sondern auch die immer weiter ansteigende Zahl an Rentnern sowie die Maßnahmen, die zur Bewältigung der drohenden Klimakatastrophe eingesetzt werden, sorgen dafür, dass Währungen, allen voran der Euro mit der Zeit immer mehr an Wert verlieren. Nicht verwunderlich also, dass sich Privatpersonen und Unternehmen zunehmend nach Alternativen umsehen, um Geld anzulegen. Beliebte Alternativen sind neben Aktien und Gold nun auch Kryptowährungen, die in Zukunft zunehmend wichtiger werden und in den Fokus vieler Anleger geraten.

 

Handel mittels XRP ist ohne zentrale Verrechnungsstelle möglich

Ripple beziehungsweise XRP macht es Nutzern dabei einfach möglich, Handel und Güteraustausch ganz ohne zentrale Verrechnungsstelle durchzuführen. Das spart nicht nur jede Menge Zeit und Aufwand, sondern auch Kosten. Die Netzwerk-Kompabilität von XRP erstreckt sich dabei nicht nur auf alle möglichen Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum, sondern auch über alle nationalen Währungen, wie Euro oder auch Yen. Aus diesem Grund unterscheidet sich Ripple maßgeblich von anderen Kryptowährungen und macht es Nutzern so besonders leicht, Geschäfte abzuschließen. Der einzige Nachteil: Im Gegensatz zu anderen Kryptowährungen ist hier das Mining nicht möglich. Sollte das Bestandsvolumen aufgebraucht sein, gibt es keine weitere Möglichkeit, mehr von dieser Währung herzustellen. Das könnte XRP in Zukunft nur umso begehrenswerter machen.
 

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