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Nun hat Joachim Löw also das Aufgebot für die ersten Länderspiele 2014 bekannt gegeben. Die wirklich großen Überraschungen blieben aus, zumal das Team, das im vergangenen Jahr den Weltmeistertitel holte, in seinen letzten Partien (gegen Spanien und Gibraltar) überzeugen konnte. Löw belohnte aber auch zwei Spieler, mit denen man eher nicht mehr gerechnet hätte.

Die Nummer eins in der Fifa-Weltrangliste, amtierender Weltmeister und in den letzten Spielen des Jahres ungeschlagen – würde man auf einem Portal wie www.digibet.com auf den Ausgang der anstehenden Partie gegen den Asienmeister Australien wetten, sähen die Quoten wohl eindeutig aus. Dennoch ruht sich das deutsche Nationalteam beileibe nicht auf den letztjährigen Errungenschaften aus. Die EM-Qualifikation ist in vollem Gange und nach den Abgängen der letzten Saison gilt es, die Mannschaft mit frischen Spielern und verdienten Veteranen aufzustocken. Was die Strategien für die kommenden Matches angeht, weiß man natürlich noch nichts. Die Aufstellung steht allerdings schon fest:

Die Spieler der aktuellen Nationalmannschaft

Insgesamt 16 Spieler aus dem historischen WM-Kader des Jahres 2014 werden in den kommenden Wochen und Monaten für Deutschland auflaufen. Holger Badstuber und Ilkay Gündogan, die zuletzt bei der EM 2012 in Polen und der Ukraine beziehungsweise in der WM-Quali 2013 zuletzt auf der ganz großen Bühne des Weltfußballs standen, dürfen nach ihren langwierigen Genesungsphasen ins Team zurückkehren. Sie werden zumindest in der Partie gegen Australien sowie vier Tage später bei der EM-Qualifikation in Tiflis gegen Georgien mit dabei sein – vermutlich auch auf dem Feld.

In Sachen Spielerfahrung ist wohl der 24-jährige Kölner Jonas Hector das Nesthäkchen der Mannschaft. Er wurde im letzten Spiel gegen Gibraltar in der 72. Spielminute für Erik Durm eingewechselt und machte auf dem Platz immerhin eine gute Figur. Und dass, obwohl er vor fünf Jahren noch in der vierten Liga bei der zweiten Mannschaft des FC Bayern spielte. Lukas Podolski ist auch dabei, während Stürmer Mario Gomez genau wie das Dortmunder Weltmeister-Trio Erik Durm, Matthias Ginter und Kevin Großkreutz verletzungsbedingt erst einmal ausfällt. Klar ist auch, dass Sebastian Schweinsteiger die Kapitänsbinde tragen wird. In dieser Rolle muss sich der Weltmeister und Nationalmannschaftsveteran erst noch bewähren.

Bild: © istock.com/EdStock

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