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Sport gehört in Hochfranken einfach dazu – vom interaktiven Mittmachprogramm bis zum Profifußball. Die Fußball-Saison beginnt für die meisten Proficlubs traditionell mit der 1. Runde des DFB-Pokals. Der Pokal zieht seinen Reiz daraus, dass hier auch Mannschaften aus verschiedenen Spielklassen gegeneinander antreten. Und nicht selten bekommt es der Favorit in einem echten Pokalfight mit einem top motivierten Außenseiter zu tun. In diesem Jahr sind gleich drei fränkische Clubs in der 1. Pokalrunde mit dabei gewesen. Wir schauen, wie sich Fürth, Regensburg und der Club geschlagen haben.

Nürnberg macht kurzen Prozess mit Oberneuland
Nach dem verkorksten Saisonstart in der 2. Liga haben sich die Kicker des 1. FC Nürnberg im DFB-Pokal den Frust von der Seele geschossen. Mit 1:9 hat der Club Bremer Fünftligisten FC Oberneuland gewonnen. Schon bei einem Blick auf die Quoten bei den Wetten der Buchmacher war klar, wie die Rollen verteilt sind. Ihrem Favoritenstatus sind die Clubberer dann auch mehr als gerecht geworden. Bereits zur Halbzeit war mit dem 7:0 alles klar. Kurz vor Schluss kamen die Gastgeber noch zum Ehrentreffer durch Bakary Lambers. Club-Trainer Christian Fiel, hofft nun mit dem Erfolg im DFB-Pokal auf eine Initialzündung für die weitere Saison. In der zweiten Liga warten die Nürnberger nach zwei Spieltagen weiter auf den ersten Dreier der Spielzeit.
 

Fürth macht es spannend gegen Halle
Bundesliga-Absteiger Greuther Fürth bekam es in der 1. Pokalrunde mit dem Halleschen FC zu tun. Der Drittligist war erstmals seit 2020 wieder im Pokal vertreten. Zwar war der Klassenunterschied in den Anfangsminuten der Partie kaum auszumachen, trotzdem gelang es Armindo Sieb, Fürth in der 18. Minute in Führung zu schießen. Als Halle dann kurz vor der Pause einen Platzverweis verkraften musste, schien bereits alles klar. So hatten die Kleeblätter das Spielgeschehen in Halbzeit zwei überwiegend im Griff, allerdings verpasste es der Zweitligist mit einem weiteren Treffer vorzeitig alles klarzumachen. Dennoch darf sich Fürth auf die 2. Pokalrunde freuen. 

 

Regensburg unterliegt dem 1. FCM
Der dritte fränkische Vertreter in der 1. Pokalrunde musste erst am Montag ran. Hier empfing der Drittligist Jahn Regensburg den 1. FC Magdeburg aus der 2. Bundesliga. In ihren Ligen sind beide Mannschaften mit einem 1:1 in die Saison gestartet. Auf das erste Erfolgserlebnis der Spielzeit müssen sich die Regensburger nach dem Pokalspiel allerdings weiter gedulden. Denn mit zwei Toren in der 16. und der 60. Minute haben die Gäste genau zu den richtigen Zeitpunkten getroffen. Zwar gelang den Franken durch Dominik Kother noch der Anschlusstreffer, doch letztlich setzte sich auch hier der Zweitligist gegen den Drittligisten durch.
 

Zwei der drei fränkischen Vertreter haben sich in der ersten Runde durchgesetzt und sind weiter im DFB-Pokal dabei. Regensburg kann sich nun voll und ganz auf Liga konzentrieren. Ganz gleich, welche Gegner als nächste auf Nürnberg und Fürth im Pokal warten – zu den Topfavoriten gehören sicher andere Teams. Aber eines ist auch sicher: Der Pokal hat seine eigenen Gesetze. Und ein Überraschungsteam ist immer dabei. Vielleicht gehören in diesem Jahr ja die Kleeblätter oder Club dazu. 

 

 

 

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