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Wie entscheiden Fußball-Teams während eines Spiels, wie viel Risiko man eingeht?

Unsicherheiten, sprich Risiken, gehören zum Leben dazu wie das tägliche Brot. Das gilt insbesondere auch für den Sport und ist genau das, was Sportevents und Spiele so spannend macht. Niemand kann mit abschließender Sicherheit sagen, ob ein Favorit tatsächlich gewinnt oder wie hoch ein Sieg ausfällt. Umgekehrt gilt auch, dass zum Beispiel ein Fußballteam sein Risiko in bestimmten Spielsituationen da Risiko erhöhen oder möglichst vermindern muss, um ein gewünschtes Ergebnis zu erhalten.

Ein erhöhtes Risiko ist aber auch immer damit verbunden, dass die Chance etwas zu verlieren steigt. Das gilt im Fußball, beim Spielen an Spielautomaten, man denke hier an die Online Risikoleiter , die hier beschrieben wird, mit der ein bereits sicherer Gewinn durch Eingehen eines vergleichsweise hohen Risikos vervielfacht oder verloren gehen kann. Solche Online Casino Risikoleitern sind reizvoll aber auch tückisch, man sollte sie beim Risikoleiter Casino spielen nicht unterschätzen. Und nicht zuletzt gilt das auch bei privaten Geldanlagen, bei denen ein höheres Risiko zwar höhere Gewinne, aber auch höhere Verluste bescheren kann.

Matchplan und Anpassung an den Spielverlauf

 

Natürlich ist Fußball kein Glücksspiel mit einer Risikoleiter, bei dem lediglich der Zufall über einen Gewinn oder Verlust entscheidet. Vielmehr kommt es für den Erfolg in besonders hohem Maße auf die Fähigkeiten der Spieler, die Taktik und die Einstellung des Teams an. In jedem Fall werden die meisten Trainer ihre Mannschaft auch nicht planlos aufs Feld schicken, sondern zuvor einen Matchplan erarbeiten. Anhand der Einschätzung der eigenen Fähigkeiten und der Analyse des Gegners wird dabei eine Taktik vorgegeben.

 

Das kann zum Beispiel sein bei einem gleichwertigen Gegner gleich von Anfang an Druck zu machen und zu versuchen, die Schwachstellen des Gegners auszunutzen. Bei einer auf dem Papier weit überlegenen Mannschaft kann es eine gute Strategie sein, hinten möglichst dicht machen und auf Konter zu lauern. Umgekehrt könnte die favorisierte Mannschaft in Ruhe ihr Spiel herunterspielen und sich in Geduld üben, da sich erfahrungsgemäß immer ein paar Chancen ergeben und der Gegner irgendwann vielleicht müde gespielt wird. Die hohe Kunst ist jedoch, auf Situationen zu reagieren, in denen es nicht so läuft wie geplant. In der Regel muss dann das Risiko möglichst kontrolliert erhöht werden.

 

Risiko erhöhen oder herausnehmen?

 

Liegt eine sonst gleichwertige Mannschaft zurück, könnte zum Beispiel ein defensiver Mittelfeldspieler herausgenommen und der Sturm verstärkt werden, während die gesamte Mannschaft nach vorn rückt, um auf einen Ausgleich zu erzielen. Das Risiko steigt, weil damit die Räume hinten offen werden, was zu einer höheren Anfälligkeit für Konter führt. Die meisten Fußballfans und Wettfreunde wissen, dass eine solche Taktikumstellung ist jedoch nicht zu jedem Zeitpunkt im Spiel geeignet, sondern eher im letzten Drittel der zweiten Hälfte des Spiels, da sonst das Zeitfenster mit erhöhtem Risiko und die Wahrscheinlichkeit ein weiteres Tor zu kassieren viel zu hoch wäre.

 

Umgekehrt sollte eine führende Mannschaft nicht zu früh das Tempo herausnehmen und versuchen sich vor dem eigenen Strafraum einzuigeln, da es mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit immer noch zumindest eine Chance auf einen Ausgleich geben wird, wie etwa durch Standardsituationen. Der Gegner hat vielleicht auch technisch beschlagene Spieler im Team, die sich durch dribbeln können oder auch gute Distanzschützen, die immer für ein Tor gut sind.

 

Die beste Taktik steht und fällt mit den Fähigkeiten der Mannschaft

 

Oft ist es einfacher gesagt als getan, dass sich mit Änderungen in der Spielweise beziehungsweise Taktik durch Erhöhen oder Herausnehmen des Risikos ein gewisser Erfolg einstellt. Falls eine Mannschaft aufgrund mangelnder Fähigkeiten oder auch Disziplin eine bestimmte Taktik nicht in genügender Weise umsetzen kann, nutzt auch der Plan mehr oder weniger Risiken einzugehen nichts. Oft sind es auch individuelle Fehler oder technisch Mängel, die einen solchen Plan durchkreuzen können. Manchmal ist die andere Mannschaft auch einfach nur in allen Belangen besser, sodass auch bei bester Umsetzung kein Erfolg einstellt.

 

Nicht zuletzt spielt zu einem kleinen Teil auch der Faktor Glück eine Rolle. So kann es einen unerwarteten Elfmeter oder einen Sonntagsschuss geben oder es kann ein wichtiger Spieler, ob gerechtfertigt oder nicht, vom Platz gestellt werden oder sich verletzen. Wie heißt es so schön, ein Quäntchen Glück ist meist mit für den Erfolg entscheidend. Manchmal gibt es aber auch Tage, an denen trotz bester Voraussetzungen einfach gar nichts gelingen will.

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