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Beitrag von Sven Schwager offline am Sa, 12.01.2019
eSport
   

Neuer Wettbewerb: VBL Club Championship startet

Foto: Marco Verch / Flickr (CC BY 2.0)

Gesucht: der Deutsche Meister im eSport! Am 16. Januar startet der VBL Club Championship. Dabei handelt es sich um einen brandneuen Wettbewerb der Virtuellen Bundesliga von EA Sports und der DFL. 22 Teams werden in 21 Spieltagen um den Titel spielen.

Früher konnten sich nur einzelne Gamer den Titel als Deutscher Meister sichern. Nun wird zum ersten Mal auch ein Klub-Meister gesucht und gekürt. Die Virtuelle Bundesliga wird am 16. Januar mit dem Club Championship in die neue Runde starten. Gespielt wird in 21 Spieltagen bis zum 15. März 2019. Eine Rückrunde wird es nicht geben.

Alle Teams müssen bis 48 Stunden vor Beginn des jeweiligen Spieltages zwei Spieler aus ihrem Kader bestimmen. Jedes Match setzt sich aus drei Partien zusammen. Dabei kommt es zu zwei Eins-gegen-eins-Duellen (eines auf der PlayStation, eines auf der Xbox) und zu einem Zwei-gegen-zwei-Match (die Heimmannschaft bestimmt die Konsole). Jede Partie muss einen Sieger haben. Gespielt wird die aktuelle Fußballsimulation FIFA 19. Um Chancengleichheit herzustellen, haben alle Teams und Spieler die einheitliche Gesamtstärke von 85.

Gute Nachrichten gibt es auch für alle Fans der Virtuellen Bundesliga. Wer die Spiele live verfolgen möchte, braucht kein teures Pay-TV-Abo! ProSieben MAXX wird pro Spieltag das jeweilige Top-Spiel (Donnerstag ab 20:15 Uhr) übertragen. In diesem Zusammenhang könnt ihr euch auf eine aufwendige Live-Show mit Moderatoren, Experten und Kommentatoren freuen. Parallel wird das Top-Spiel auch auf ran.de und prosiebenmaxx.de im Stream gezeigt. Alle anderen Matches der VBL Club Championship sind ebenso im kostenlosen Livestream zu sehen.

VBL Club Championship: Diese 22 Teams spielen um den Titel

22 Teams aus der 1. und 2. Bundesliga nehmen am neuen Wettbewerb teil. Aus der 1. Liga nehmen der SV Werder Bremen, der FC Augsburg, Eintracht Frankfurt, der 1. FC Nürnberg, Hertha BSC, Hannover 96, Borussia Mönchengladbach, der FC Schalke 04, RB Leipzig, der VfB Stuttgart, der VfL Wolfsburg, der 1. FSV Mainz 05 und Bayer 04 Leverkusen teil.

Aus der 2. Bundesliga kommen die eSport-Kader von neun Teams hinzu: Hamburger SV, 1. FC Köln, SV Sandhausen, SpVgg Greuther Fürth, SV Darmstadt 98, VfL Bochum, DSC Arminia Bielefeld, FC Ingolstadt 04 und Holstein Kiel.

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