Die Borussia aus Dortmund hatte ja bekanntermaßen zuletzt in der Bundesliga nicht überzeugen können. Vielmehr zeigten die Dortmunder beim letzten Spiel in der Liga eine katastrophale Leistung beim Hamburger SV. Aus diesem Grund ging das Spiel in Hamburg dann auch mit 3:0 deutlich verloren. Aber im Rahmen der Champions League stand nun das Hinspiel bei Zenit St. Petersburg an und man durfte gespannt sein, wie sich die Dortmunder in diesem Spiel präsentieren würden. Denn schließlich ging es darum, nach Möglichkeit bereits in St. Petersburg, den Grundstein für das Erreichen des Viertelfinales zu legen. Auch bei den Buchmachern galten die Dortmunder übrigens als Favorit in diesem Spiel. Wenn Sie gerne bei einem Fußballspiel eine Wette abgeben wollen, dann lesen Sie sich doch auf der Seite www.sportwettentipps.org den Bericht zu dem Sportwettenanbieter Ladbrokes durch. Denn bei diesem mittlerweile legendären Anbieter aus England sind Sie bestens beraten. Darüber hinaus haben Sie dort die Möglichkeit in den Genuss einer Gratiswette zu kommen. Von daher sollten Sie sich auf jeden Fall über die Bedingungen informieren.
Die Borussen gingen gleich zu Beginn sehr forsch und aggressiv in die Partie, da ihnen wahrscheinlich auch bekannt war, dass die Russen in den letzten vier Champions League Spielen im eigenen Stadion ohne Erfolgserlebnis geblieben sind. Die daraus eventuell resultierende Unsicherheit wollten die Dortmunder natürlich gerne ausnutzen. Gleich zu Beginn der Partie war es Reus, der sich in der 4. Spielminute mit einem langen Sprint in den Strafraum brachte und sich dabei auch durch ein Foulspiel nicht stoppen ließ. Vielmehr hatte Reus selbst im Fallen noch den Blick für den besser postierten Mitspieler und passte daher auf Mkhitaryan, der dann den Ball im Tor unterbringen konnte. Die Spieler des Gastgebers St. Petersburg waren durch diesen Treffer sichtlich geschockt, und ehe sie den Treffer verdaut hatten, stand es schon eine Minute später 0:2. Diesen Treffer erzielte diesmal Marco Reus mit dem linken Außenrist. Danach blieben die Borussen zwar weiterhin überlegen, konnten jedoch keine weiteren Treffer erzielen, sodass es mit dem Spielstand von 0:2 in die Kabine ging.
In der zweiten Hälfte dieser Partie blieben die Dortmunder zwar die bessere Mannschaft, aber auch St. Petersburg kam nun zumindest etwas besser in die Partie und konnte so auch in der 58. Minute den Anschlusstreffer durch Shatov erzielen. Aber die Dortmunder ließen sich durch diesen Treffer nicht beeindrucken und erhöhten wenig später durch Lewandowski auf 1:3. Nach diesem Treffer ließen es die Borussen dann etwas ruhiger angehen, was durch den Treffer von Hulk per Elfmeter mit dem 2:3 bestraft wurde. Danach erhöhten die Spieler von Dortmund noch mal den Einsatz und kamen so zu dem verdienten Treffer von Lewandowski zum 2:4.Dies war auch der Endstand in dieser Partie.
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