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Beitrag von Sven Schwager offline am Mi, 07.08.2013
   

„La Liga“ unter Druck

 

Nicht allein aufgrund der Vorherrschaft der spanischen Nationalmannschaft hat die spanische Liga lange Zeit den Ruf genossen, die stärkste der Welt zu sein: Während den nationalen Alltag vor allem der ewige Zweikampf zwischen Real Madrid und dem FC Barcelona beherrscht, mischten insbesondere die Katalanen in den zurückliegenden Jahren auch den europäischen Fußball fast nach Belieben auf. In den letzten Monaten sind die Top-Teams aber nicht zuletzt durch den erfreulichen Aufschwung der deutschen Spitzenmannschaften unter Druck geraten: Angesichts dieser Majestätsbeleidigung ist es natürlich nur zu verständlich, dass sich die Klubs von der iberischen Halbinsel für die nächste Saison einiges vorgenommen haben.

 

Bei den spanischen Top-Teams kehren neue Besen

 

Während sich die beiden Weltklubs in der europäischen Königsklasse jedoch erheblich herausgefordert sehen, scheint der Vorsprung in der Primera Division noch immer unaufholbar zu sein; angesichts der jeweiligen sportlichen Qualität gibt es keine zwei Meinungen darüber, dass der künftige Meister eigentlich nur einem der beiden Lager entstammen kann. Die Königlichen aus der Hauptstadt würden auf den nationalen Titel aber nur zu gerne verzichten, wenn ihnen dafür nur endlich wieder einmal ein Sieg in der Champions League gelingt: Schon seit nunmehr elf Jahr läuft Real dem zehnten Titel – der vielbeschworenen Décima – hinterher. Da es zuletzt nicht einmal „The Special One“ Jose Mourinho gelingen wollte, den erfolgreichsten Verein des letzten Jahrhunderts an die europäische Spitze zurückzuführen, wird Madrid sein Glück künftig mit einem neuen Mann auf der Trainerbank versuchen: Der Italiener Carlo Ancelotti hat den Meistertitel mit Paris Saint-Germain als Sprungbrett zu Real genutzt.

 

Wettanbieter sehen Barca knapp vorn

 

Der Erfolg der Arbeit von Ancelotti wird in erster Linie daran gemessen werden, ob er den CL-Fluch seines neuen Klubs endlich beenden kann – da es für Real jedoch noch nicht einmal in der spanischen Meisterschaft zur Favoritenstellung reicht, dürfte der 54-jährige vor einer gewaltigen Herausforderung stehen. Die Quoten der Wettanbieter legen jedenfalls nahe, dass sich in der Primera Division der FC Barcelona auch im kommenden Jahr an der Spitze halten wird: Gerardo Martino wird hier also ganz offensichtlich zugetraut, dass er die erfolgreiche Arbeit seiner Vorgänger Pep Guardiola bzw. Tito Vilanova ohne größere Brüche fortsetzen kann.  Sporttipper, die sich bereits jetzt auf den kommenden spanischen Meister festlegen möchten, werden von der Wettanbietern mit besonders hohen Quoten belohnt – wer die Auswahl des Bookies dabei jedoch nicht allein von den Quoten abhängig machen möchte, kann sich bei dem Info-Portal Sportwettenanbieter.de über die sonstigen Vorzüge aller relevanten Online-Buchmacher informieren.

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