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Fußball ist der beliebteste Sport der Deutschen und viele üben diesen in einem örtlichen Verein aus. Sowohl bei Spielen als auch beim Training kommt es dabei immer wieder zu Verletzungen. Diese sind zwar meist harmlos, sollten aber trotzdem nicht unbehandelt bleiben. Deshalb ist es für Trainer und Betreuer wichtig, immer einen Erste-Hilfe-Kasten in der Nähe zu haben, um im Zweifelsfall gut vorbereitet zu sein. Dieser kann aber nur seine Funktion erfüllen, wenn er alle nötigen Materialien für eine Erstversorgung enthält.

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Je nach Sportart gibt es unterschiedliche typische Verletzungen, auf die ein Verein vorbereitet sein sollte, um die Gesundheit der Spieler zu schützen. Beim Fußball sind typische Verletzungen zum Beispiel Prellungen, Schürfwunden oder Bänderdehnungen. Trainer von Vereinen sollten den Erste-Hilfe-Kasten an diese häufig auftretenden Verletzungen anpassen. Dabei gibt es aber auch Produkte, die in keinem Fall fehlen dürfen. Dazu gehören zum Beispiel Pflaster und Verbandsmaterial, wie Fixierbinden und Kompressen. Mit ihrer Hilfe lassen sich Verletzungen keimfrei abdecken, sodass sie vor Dreck und Keimen geschützt sind. Einmalhandschuhe und eine Schere sollten ebenfalls nicht fehlen. Auch Feuchttücher zur Reinigung der Wunde sollten vorhanden sein. Darüber hinaus dürfen Verbandspäckchen, Verbandstücher, ein Dreieckstuch und eine Rettungsdecke nicht fehlen.

Fußballspezifische Produkte



Wegen der hohen Häufigkeit von Prellungen und Bänderdehnungen sollten bei einem Fußballverein ein Kühlspray und Kaltkompressen vorhanden sein. Damit lassen sich Schwellungen reduzieren. Auch eine erste Hilfe bei Schmerzen ist in diesem Zusammenhang unverzichtbar. Dehnbare Bandagen sowie Sport-Tapes erlauben es den Spielern, bei leichten Verletzungen weiterzuspielen. Wer als Trainer oder Betreuer im Bambini-Bereich tätig ist und sich um kleine Kinder kümmert, sollte zusätzlich auf Pflaster mit Motiven achten. Diese lassen sich zum einen leichter und schmerzfreier wieder entfernen, zum anderen sorgen sie dafür, dass den Kindern die Angst genommen wird.


Zusätzlich sollte darauf geachtet werden, dass immer ausreichend Flüssigkeit vorhanden ist. Zusätzliche Flaschen mit isotonischen Getränken können im Sommer vor Dehydrierung schützen und sorgen generell dafür, dass der Körper mit ausreichend Mineralien versorgt wird. Solche Getränke werden vom Körper schneller aufgenommen. Eine ausreichende Flüssigkeitsversorgung ist auch wichtig, um Krämpfe zu vermeiden. Diese sind gerade im Sommer ein häufiges Phänomen und sorgen häufiger dafür, dass ein Spieler ausfällt.

Haltbarkeit regelmäßig überprüfen



Grundsätzlich gibt es in einem Erste-Hilfe-Kasten viele Materialien, die theoretisch fast unbegrenzt haltbar sind. Das gilt allerdings nur für die nicht sterilen Produkte. Anders sieht es bei den sterilen Produkten aus, wie bei Kompressen oder Verbandstüchern. Ihre Haltbarkeit liegt grundsätzlich bei 5 Jahren, wobei manche Hersteller auch eine Haltbarkeit von 20 Jahren angeben. Nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums kann nicht mehr gewährleistet werden, dass die sterilen Produkte auch noch wirklich steril sind. Für eine wirksame und sichere Erstversorgung von Verletzungen ist dieser Aspekt aber sehr wichtig. Deswegen sollten Betreuer regelmäßig die Haltbarkeitsdaten der einzelnen Produkte überprüfen und sie bei Bedarf austauschen.

Für Fußballvereine lohnt sich außerdem die Verwendung eines robusten Erste-Hilfe-Koffers. Da es beim Fußball häufiger mal ruppig zugeht, werden die Materialien im Koffer besser – auch vor schlechtem Wetter – geschützt. Bei einfachen Beuteln oder Plastikkästen besteht die Gefahr, dass die Inhalte beschädigt werden und nicht mehr verwendet werden können.

 

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