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Das staatliche Glücksspielmonopol gibt es schon seit September 2010 nicht mehr, denn dies war nicht vereinbar mit europäischem Recht, zu dieser Entscheidung kam der Europäische Gerichtshof. Somit war es für Spieler legal auf die diversen Fußballereignisse zu wetten, dies eröffnete in gewisser Hinsicht auch einen gänzlichen neuen Markt.

Deutschland hatte sich mit dieser Entscheidung abgefunden und später auch eine 5%-Wettsteuer hierauf veranschlagt. Diese Wettsteuer wird für gewöhnlich von den Anbietern direkt übernommen. Es spricht rechtlich nichts dagegen, dass beispielsweise Kenntnisse über den Sport zu Geld gemacht werden.

Der neue Glücksspielstaatsvertrag, welcher im Januar 2020 präsentiert wurde, zeigt außerdem, dass Deutschland weiterhin etwas für Fußballwetten tut. Diese Gesetzesänderungen ermöglichen klare und transparente Regeln. Zusätzlich wurde generell das Glücksspiel aus der Grauzone geholt.

 

Wetten schaffen weitere Spannung im Fußball

Nicht zu unterschätzen ist, dass das Wetten einen weiteren Spannungsfaktor erbringt im Fußball. Der Sieg einer Lieblingsmannschaft (Auflistung nach Bundesland gibt es auf unserer Startseite) macht mit der richtig platzierten Wette noch mehr Spaß, insbesondere dann, wenn innerhalb einer Gruppe getippt wird. Das Wetten sollte aber nicht zu jedem Spiel geschehen, sondern nur, wenn man sich absolut sicher ist.

 

Wann ist das Wetten in Deutschland legal?

Illegales Glücksspiel gibt es weiterhin als Tatbestand, dies ist immer dann der Fall, wenn in einer Umgebung gespielt wird, welche unter keiner Lizenz steht. Sicherlich gibt es abseits dessen noch weitere Regelungen. Wann Sportwetten illegal sind, möge ein Rechtsgelehrter entscheiden.

Es ist jedoch so, dass es europäische Richtlinien in Bezug hierauf gibt. Innerhalb der EU ist Online-Wetten prinzipiell legal, auch in Deutschland. Die Voraussetzung ist aber weiterhin, dass die Volljährigkeit besteht. In Deutschland ist es aber noch so, dass das Wetten innerhalb der Gesellschaft verpönt ist.

Illegal sind auch jene Anbieter, welche über keine Lizenz verfügen. Ob eine Lizenz vorliegt, kann meistens im Impressum oder in der Fußzeile geprüft werden. Wahrscheinlich wird der Anbieter in Gibraltar oder Malta ansässig sein, dies ist kein Indiz für Seriosität. Es ist nämlich so, dass die Regulierungsbehörden hier ebenfalls streng sind.

Es ist sogar so, dass vor allem die maltesische Glücksspielbehörde in den letzten Jahren für erhebliche Sicherheitsstandards gesorgt hatte. Wenn nach Anbietern aus diesem Land gesucht werden will, dann gibt es beispielsweise die Liste von sportwetten24.

Gibt es auch Wettumgebungen mit deutscher Lizenz?

Es gibt mittlerweile auch einige Wettumgebungen mit deutscher Lizenz, dies eignet sich für jeden, der nochmal mehr auf Nummer sicher gehen möchte. Interessanterweise finden sich darunter sowieso bereits Namen, welche innerhalb der Branche bekannt sind. Das wäre vor allem das deutsche (noch) Wettmonopol Oddset.

Welchen Einfluss hat die Wettsteuer?

Wetten macht weder den Sport kaputt und noch viel weniger geht davon eine Gesellschaft zugrunde. Der Staat investiert große Teile der Einnahmen durch die Wettsteuer wiederum in Prävention von Glücksspielsucht und finanziert dadurch wertvolle Kampagnen.

Die Wettsteuer spült etwa 164 Millionen Euro jährlich (Tendenz steigend) in die staatlichen Kassen. Die Experten gehen davon aus, dass die Einnahmen in Zukunft durch die regulierte Marktöffnung zunehmen wird.

Außerdem ist diese regulierte Marktöffnung auch aus Sicht des Spielerschutzes wichtig, denn dadurch kann besser kontrolliert werden und einer Sucht entgegengewirkt werden.

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