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Beitrag von Sven Schwager offline am Mi, 20.01.2021
Vereine
   

Das Training in Mannschaftssportarten wie Fußball ist auch im Amateurbereich in den letzten Jahren immer professioneller geworden. Das ist grundsätzlich zu begrüßen, denn durch das Spezialwissen einzelner Personen im Verein werden nicht nur die sportlichen Leistungen der Mannschaft gesteigert, vor allem verringert sich dadurch auch das Verletzungsrisiko.

Welche Skills sind gefragt?

Wer im Fußballverein tätig ist und entsprechende zusätzliche Kenntnisse erlangen möchte, sollte sich davor erkundigen, für welche Skills es sich lohnt, eine Fitnesstrainer Ausbildung zu absolvieren.

Bis vor wenigen Jahren konnten die meisten Menschen mit dem Begriff Faszien noch nichts anfangen. Selbst viele Ärzte und Masseure wussten nichts von deren Wichtigkeit. Heute ist das Faszientraining jedoch in aller Munde und aus dem Training nicht mehr wegzudenken.

Das Ziel des Faszientrainings ist es, das verklebte Gewebe wieder zu lockern und auf diese Weise die Muskulatur zu fördern. So beschleunigt es die Regeneration und reduziert die Verletzungsgefahr für Sportler. Ein Faszien-Coach im Verein kann so alle Teams entsprechend beraten und im Bedarfsfall auch mit einzelnen Spielern arbeiten.

Ernährung ist der Schlüssel

Bewegung ist wichtig für die Erhaltung der Gesundheit. Vor allem viele Hobby-Fußballer glauben jedoch, damit sei es auch schon getan und ernähren sich nach dem Training im Vereinsheim von Burgern, Schnitzeln und Bier.

Grundsätzlich ist dagegen auch nichts einzuwenden. Die Dosis macht das Gift. Zumindest sollte jeder wissen, was er seinem Körper damit zumutet und auch passende Alternativen dazu kennen. Dafür sorgt im Verein ein entsprechender Ernährungsberater, der mit Vorträgen, Einzelgesprächen und Aktionstagen auf das Thema aufmerksam macht.

Gewonnen wird im Kopf

Was in Asien seit Jahrtausenden bekannt ist und im Spitzensport auch in unseren Breitengraden längst zur Anwendung kommt, schleicht sich langsam auch in die Köpfe der Spieler von Hobbyvereinen.

Es ist wichtig, dass jemand im Verein die Grundlagen der Sportpsychologie versteht, um den Spielern mentale Konzentrationstechniken zu vermitteln, mit denen sie sich auf die Spiele besser vorbereiten können.

Wer in seinem beruflichen Alltag schon hohem Druck ausgesetzt ist und Fußball nur zum Ausgleich spielt, kann sich so auch davor schützen, die Belastung noch einmal zu verstärken. Der Mentaltrainer im Verein vermittelt den Spielern, wie sie ihre Ressourcen und Energien effizient einsetzen können.

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