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Sie haben ein Online-Business und machen sich Gedanken, wie Sie mehr Kunden auf zeitgemäße Weise erreichen? Es ist lobenswert, wenn Sie mit der Zeit gehen und Innovationen in Ihre Marketingstrategie einbinden wollen. Wir hätten da eine Idee, die wir Ihnen gern vorstellen möchten: Podcasts als Marketingmaßnahme. Erfahren Sie hier, wie Sie durch Podcasting auf offene Ohren stoßen können.

Für welche Branchen lassen sich Podcasts als Marketinginstrument einsetzen?

Theoretisch sind Podcasts in allen Branchen denkbar, um Werbebotschaften auf interessante Weise an den Mann oder an die Frau zu bringen. Podcasts haben den Vorteil, dass sie nicht vordergründig als Werbung wahrgenommen werden, sondern als Unterhaltung. Wäre der Herausgeber eines Podcasts beispielsweise ein Vertreter des Gaming-Sektors, würde das Podcast-Thema etwas "Tricks im Casino" oder "Erfolgreiche Automaten-Tricks" lauten, während eher am Rande einfließt, dass man Fruitinator kostenlos spielen kann. Wer als Zuhörer das Angebot annimmt, kann also unverbindlich probespielen, wer schlussendlich kein Interesse hat, wird das Zuhören trotzdem als sinnvoll verbrachte Zeit wahrnehmen. Immerhin ergeben sich in Podcasts stets sehr dynamische Diskussionen und Themen können auch kontrovers diskutiert werden. Es gibt immer mehr Menschen, die sich gern Podcasts zu allen möglichen Themen anhören, von daher kann auch Ihr Podcast sicherlich seine Zielgruppe finden.

Wählen Sie einen interessanten Rahmen

In den USA, wo der Trend der Podcasts schon eher aufkam als in Europa, dürften mittlerweile schon mehr als 50 Prozent der Bevölkerung Podcasts hören, während wir die Zuhörerschaft in Europa auf mittlerweile ebenfalls beinahe 50 Prozent schätzen. Das ist jede Menge und hat Potential! Die meisten Zuhörer suchen einen Mix aus Informationen und Unterhaltung. Ein Podcast ist also nicht als Dauerwerbesendung zu verstehen beziehungsweise sollte nicht wirken wie eine solche. Darum raten wir Ihnen, sich ein Thema zu suchen, das in irgendeiner Form zu Ihrem Produkt passt und das viel Stoff für die gesuchten Attribute bietet. Dann ist es eine gute Strategie, zwei Sprecher zu Wort kommen zu lassen, es dürfen aber auch mehr sein. Jeder Sprecher vertritt einen Standpunkt und es wird über das gewählte Thema diskutiert. Dabei kann immer wieder einmal Ihr Produkt eingeflochten werden, in einem positiven Kontext, versteht sich. Der Podcast soll neugierig machen und erste Hinweise liefern. Im Optimalfall ist die Botschaft so einprägsam und interessant, dass sich die Zuhörer gern weiter informieren oder Ihr Produkt am liebsten gleich kaufen möchten.

Wie eine Diskussion, die man mit Freunden führt

Ein Podcast, auch wenn er zu Werbezwecken eingesetzt wird, sollte einen Sachverhalt nicht straff nach Schema F abhandeln, sondern ganz natürlich wirken. In manchen Podcast-Sendungen kommen sehr hitzige Diskussionen zustande und auch das ist in Ordnung. Es macht die Sendung interessant und lebensnah, denn es geht meistens um Diskussionen, die Menschen auch im Alltag, im Freundes- und Kollegenkreis, in ganz ähnlichem Stil führen würden. Das Zuhören soll Spaß machen, aber auch nicht überfordern. Die Zuhörer schalten gern ein, wenn sie im Fitnessstudio sind, wenn sie Auto fahren, wenn sie putzen, kochen oder abends auf der Couch oder im Bett liegen. So kennt man es auch von Hörbüchern, wobei diese im Vergleich zu einem Podcast aber meist länger und komplexer sind. Wenn Sie Ihren Podcast als Marketingmaßnahme planen, denken Sie daran, dass es kein episches Meisterwerk werden muss, sondern punkten Sie mit Natürlichkeit und gern auch leichter Unterhaltung. Die Hauptsache ist doch, Ihr Business- oder Produktname wird gehört. Alles andere ergibt sich dann, sobald die Leute Ihre Webseite aufrufen. Pflegen Sie diese sowie Ihre Social-Media-Kanäle deshalb immer sorgfältig, denn ein Podcast ist kein Ersatz für Ihre anderen Maßnahmen, sondern nur ein Wegweiser. Suchen Sie sich am besten gleich eine gute Podcast-Plattform!

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